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Testimonials & Erfahrungsberichte

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Testimonials & Erfahrungsberichte

Nach 4 Jahren am Kantonsspital Frauenfeld kann ich auf eine tolle und sehr lehrreiche Zeit zurückblicken. Frisch nach dem Staatsexamen habe ich am Kantonspital Frauenfeld meine chirurgische Weiterbildung begonnen. Im Stationsalltag wird man von klinischen Fachspezialistinnen unterstützt, die vor allem den administrativen Bereich entlasten und somit mehr Zeit für das Verständnis komplexer Patienten sowie die Weiterentwicklung im operativen Bereich bleibt. Die strukturierte Weiterbildung und das ganzheitliche Betrachten des Patienten werden in Frauenfeld gross geschrieben. Wöchentlich finden Fortbildungen, Morbidity and Mortality-Konferenzen, Journalclubs und Tumorboards statt, wo das eigenständige Mitdenken und Mitdiskutieren gefördert wird.

Operativ ist das Kantonsspital Frauenfeld breit aufgestellt und als Assistenzart wird man, entsprechend seines Ausbildungsstandes, in die Operationen eingeteilt. Auch hier wird viel Wert auf Teaching gelegt und mit Geduld wird man Schritt für Schritt angelernt.

Ich habe in den 4 Jahren zudem mein obligatorisches B-Jahr auf der Gefässchirurgie verbringen können, wo ich auch nur Gutes mitnehmen kann.

Insgesamt kann ich auf eine grossartige Zeit zurückblicken und die Freude sowie das Interesse an der Chirurgie sind nur noch grösser geworden. Ich möchte mich bei Prof. Müller und seinem gesamten Team für die lehrreiche Zeit, die stetige Unterstützung sowie Förderung in allen Bereichen bedanken. Für Assistenzärzte mit dem Wunsch einer chirurgischen Weiterbildung ist diese Weiterbildungsstelle wärmstens zu empfehlen.

Nach meinen ersten 2 Jahren klinischer und chirurgischer Erfahrung nach Abschluss des Medizinstudiums darf ich auf eine sehr lehrreiche und interessante Zeit zurückblicken. Auf meine weitere Laufbahn schaue ich voller Vorfreude und Zuversicht mit einem Rucksack gepackt voller erworbener Kenntnisse und Fähigkeiten, gewappnet für was da alles noch so komme. Mit der Unterstützung durch Klinische Fachspezialist/innen (KFS) in administrativen Belangen bleibt mehr Zeit für die Weiterentwicklung kernchirurgischer Kompetenzen am Patientenbett und im Operationssaal. Basiskompetenzen, wie das Führen einer Betten- und Notfallstation werden in unterstützender ober- und kaderärztlicher Begleitung vermittelt. In regelmässigen gut strukturierten Weiterbildungen wird in konstruktiver Atmosphäre zum Mitdenken und Mitdiskutieren angeregt. Was mir aber am Schluss am meisten bleibt, ist die Schulung und Förderung in konstruktivem, pragmatischem und zielführendem Denken. Abschliessend kann ich mich für die gemeinsame Zeit, die Herausforderung, Förderung und Unterstützung nur Bedanken und die Weiterbildungsstelle uneingeschränkt und unbedingt für chirurgisch Interessierte weiterempfehlen.

Direkt nach dem Staatsexamen verbrachte ich die ersten beiden Jahre meiner ärztlichen Weiterbildung in der Chirurgie am Kantonsspital Frauenfeld. Hier konnte ich, dank dem breiten chirurgischen Spektrum sowie Rotationen auf die Notfallstation und die interdisziplinäre Intensivstation, eine gute Basis für meine weitere ärztliche Tätigkeit bilden. Schrittweise und angepasst an den Ausbildungsstand lernt man diverse chirurgische Eingriffe und die Bereitschaft für Teaching ist sehr hoch. Durch die Einführung von klinischen Fachspezialistinnen konnten Abläufe im Stationsalltag verbessert werden und es bleibt mehr Zeit für komplexe Patienten und das Erlernen von operativen Fähigkeiten. Dank strukturierten wöchentlichen Weiterbildungen wird theoretisches Wissen stetig aufgefrischt und ergänzt. In dieser Klinik wird Teamgeist hoch geschrieben und gefördert, was den Arbeitsalltag zusätzlich bereichert. Auch mit den anderen Fachgebieten besteht eine enge und gute Zusammenarbeit. Allen mit dem Ziel einer chirurgischen Weiterbildung ist diese Stelle sehr zu empfehlen.

Ich habe direkt nach Abschluss des Medizinstudiums meine erste Stelle als Assistenzärztin in der Chirurgie am Kantonsspital Frauenfeld angetreten. In der basischirurgischen Weiterbildung in den ersten 2 Jahren konnte ich hier sowohl durch das breite chirurgische Spektrum, der angebotenen Rotations-Möglichkeiten und der Tätigkeit auf der Notfallstation eine solide Basis für meine berufliche Zukunft schaffen. Im Anschluss daran konnte ich meine Weiterbildung in der Gefässchirurgie beginnen, in diesen 2,5 Jahren hatte ich neben der Betreuung der stationären Patienten auch die Möglichkeit, mein Wissen über die Nachbetreuung von Patienten sowie die Indikationsstellung zur Durchführung von Operationen sowohl in der chirurgischen Sprechstunde, als auch im Rahmen der Mitbearbeitung von Konsilien zu vertiefen. Auf das Erlangen der notwendigen Eingriffszahlen wurde ebenso Wert gelegt, das Teaching wird hier insbesondere auch in diesem Bereich grossgeschrieben und die supervisierte Durchführung von zahlreichen, dem jeweiligen Weiterbildungsstand entsprechenden Eingriffen ermöglicht.

Neben dem medizinischen Fachwissen wird hier ein grosser Wert auf die ganzheitliche Betrachtung des Patienten sowie der Vermittlung eines hohen Verantwortungsgefühls dem Patienten gegenüber vermittelt. Dies, sowie die herrschende offene Fehlerkultur mit dem Ziel, aus seinen eigenen und den Fehlern anderer zu lernen, sind meiner Ansicht nach neben dem medizinischen die wichtigsten Aspekte einer guten Klinik und auch Weiterbildungsstätte.

Im Team und auch mit den anderen Fachbereichen gab es stets eine entspannte und fast schon familiäre Atmosphäre, was die Arbeit in diesem an sich schon schönen Fachgebiet zusätzlich bereichert und nicht selten aus Kollegen Freunde werden lies.

Für die 4,5 Jahre in der chirurgischen Klinik KSF kann ich mich bei Prof. Müller sowie dem gesamten Team nur bedanken und die Weiterbildungsstätte uneingeschränkt weiterempfehlen.

 

Meine erfahrungsreichen 2 Jahre am Kantonsspital Frauenfeld würde ich mit den drei Stichworten "familiäre Spitalathmospäre", "gelungene Organisation" und "fachliche Fundamentlegung" beschreiben. Kurze und direkte Kommunikationswege, sowohl intra- als auch interdisziplinär, mit sich zeitnehmenden Mitarbeitenden führen zu einer familiären Grundstimmung, welche das Arbeiten stark bereichern und zu zusätzlicher Freude in diesem spannenden Beruf führen. Von dieser guten interdisiplinären Zusammenarbeit profitieren die Patienten besonders im Rahmen der Notfall- und der Intensivstation. Das intuitive Informatiksystem "Kisim" mit schier unbegrenzten Möglichkeiten erleichtert die Arbeit ungemein. Ebenso wurde ich durch eine Stationsassistentin, insbesondere bei administrativen Aufgaben, tagtäglich unterstützt. Ein Arbeitsmodell, das sich bei uns erfolgreich etabliert hat. Das chirurgische Denken wird durch ein einheitlich handelndes Kaderteam gefördert, wobei das Anlehnen an interne Therapierichtlinien Sicherheit und Struktur gibt. Dies kann gerade am Anfang einer Ausbildung besonders wertvoll sein. Nach 2 Jahren fühle ich mich vorbereitet für den weiteren Berufsweg.

In der chirurgischen Klinik in Frauenfeld absolvierte ich meine erste klinische Stelle nach Staatsexamen und somit ein Fremdjahr auf meinem Weg zum Allgemein-Internisten/Hausarzt. 
Hierfür bietet die Klinik mit ihrem breiten, viszeral-medizinischen sowie chirurgisch-traumatologischen Spektrum beste Voraussetzungen. 
Ich erlernte das Führen einer Station und eignete mir ein fundiertes, allgemeinchirurgisches Grundlagenwissen an, auf welches ich auch auf meiner medizinischen Folgestelle gerne und oft zurückgreife. Bei bekanntem Berufsziel Hausarzt wurde ich vor allem in kleinchirurgischen Eingriffen geschult und durfte diese nach kurzer Zeit selbstständig und in beachtenswerter Anzahl durchführen. Während meines mehrmonatigen Aufenthalts auf der Notfallstation betreute ich Patienten aus dem ganzen chirurgischen Spektrum, so dass ich neben einem breiten Wissen auch mit den relevanten manuellen Fähigkeiten in Wundversorgung, Traumatologie und Frakturlehre sowie Patientenmanagement auf einer Notfallstation ausgestattet wurde. 
Eine dreimonatige Rotation auf die interdisziplinäre Intensivstation erweiterte meinen Horizont ins medizinische Spektrum und verfeinerte mein Gefühl für akut kranke Patienten.
Ich kann die Weiterbildungsstelle für Interessenten mit ähnlichem Berufsziel wärmstens weiterempfehlen. 

Ich habe mein viermonatiges chirurgisches Tertial des Praktischen Jahres am Kantonspital Frauenfeld als Unterassistentin absolviert. Ein dynamisches, nettes und engagiertes Team hat mich schnell in den lebhaften Klinikalltag eingeführt. Besonders viel Spaß hat mir dabei die Assistenz im Operationssaal bereitet. Täglich gab es interessante und spannende OPs zu sehen. Die Einteilung haben wir Unterassistenten selbstständig vorgenommen. Die Atmosphäre imOperationssaal war stets sehr kollegial und freundlich. Die Assistenz- und Oberärzte sind sehr an der Lehre interessiert und geben einem auch die Möglichkeit praktische Fähigkeiten zu trainieren. Eine besondere Erfahrung war die Rotation auf die Notfallstation. Dort durfte ich zumBeispiel unter ärztlicher Aufsicht Wundversorgungen vornehmen. Die Teilnahme an Pickett- Diensten war jedes Mal aufregend und spannend zugleich. Die Zeit in Frauenfeld wird mir in sehr guter Erinnerung bleiben.

 

 

Das chirurgische Tertial meines Praktischen Jahres (im Zuge des Medizinstudiums in Deutschland) durfte ich am Kantonsspital Frauenfeld verbringen. Dort wurden meine Kommilitonen und ich als Unterassistenten sehr herzlich ins Team aufgenommen. Neben der täglichen Arbeit auf Station wurden wir zu ersten kleineren chirurgischen Eingriffen angeleitet, die wir anschließend auch eigenständig durchführen konnten. Auch wurden wir im Operationssaal als zusätzliche Assistenz eingesetzt und sammelten dort erste Erfahrungen. Weiterhin teilten wir uns selbständig zu Diensten in der chirurgischen Notaufnahme sowie zur Rufbereitschaft für Notfälle in der Nacht ein, was ich als sehr gute Vorbereitung auf den späteren Alltag als Chirurg empfunden habe. Die regelmäßigen Unterrichtseinheiten sowie die chirurgischen und interdisziplinären Fortbildungen empfand ich als äußerst lehrreich und motivierend. Insgesamt ziehe ich ein positives Fazit aus meiner Zeit am Kantonsspital Frauenfeld, in dem mein Interesse für die Chirurgie geweckt wurde, und bedanke mich sehr herzlich bei Prof. Müller und dem gesamten Team für die dort verbrachte Zeit.

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