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Qualität/Studie

Geschätzte Patientinnen und Patienten, Zuweiserinnen und Zuweiser, Besucherinnen und Besucher

Vor einem Jahr wurden alle Telefonnummern der Spital Thurgau AG auf die Vorwahlen 058 144 umgestellt. Die alten Nummern mit den standortbezogenen Vorwahlen waren bis jetzt aber noch in Betrieb, um in der Übergangsfrist die Erreichbarkeit zu gewährleisten. Ab heute 1.7.2024 sind wir nur noch über die neuen Vorwahlen erreichbar – die letzten vier Ziffern bleiben jeweils unverändert.

Die neuen Hauptnummern lauten wie folgt:

Kantonsspital Frauenfeld 058 144 77 11
Kantonsspital Münsterlingen 058 144 11 11
Psychiatrische Dienste Thurgau 058 144 41 41
Klinik St. Katharinental 058 144 60 60

Bei Fragen können Sie uns gerne via info@stgag.ch kontaktieren.


Qualität/Studie

In der Schweiz wird jede von der SGI anerkannte Intensivstation periodisch durch eine Kommission von Fachexperten begutachtet.

Diese seit vielen Jahren bestehende Qualitätskontrolle dient dazu, sowohl die fachliche als auch die technische Qualität unserer Stationen auf einem hohen Niveau zu halten.

Sowohl die Intensivstation am Kantonsspital Münsterlingen als auch die Intensivstation am Kantonsspital Frauenfeld sind zudem Weiterbildungsstätten für Intensivmedizin für Ärzte und Pflegefachpersonen und werden auch hier periodisch von den entsprechenden Fachgremien streng überprüft. Viele interne und externe Fortbildungen garantieren, dass unser gesamtes Personal mit den schnellen Schritten der modernen Medizin mithalten kann.

FICUS Trail

Die Intensivstation des Kantonsspital Frauenfeld beteiligt sich regelmässig an sogenannten Multicenter-Studien. Aktuell beteiligen wir uns an der Pflege-Studie FICUS Trail. Gesamthaft nehmen an dieser Studie 16 SGI zertifizierte Intensivstationen teil.

Hierbei werden Angehörige von schwererkrankten/verunfallten Patientinnen und Patienten mit erwartetem Aufenthalt ≥ 48h, lebensbedrohlichem Zustand oder hohem Risiko für Beatmung befragt.

Die Studie untersucht:

  1. die Wirksamkeit eines Familien-Unterstützungsprogramms auf die Qualität der Versorgung, das familiale Krankheitsmanagement und die psychische Gesundheit von Angehörigen kritisch erkrankter Personen im Vergleich zur üblichen Versorgung.
  2. die fördernden / hemmenden Faktoren bei der Umsetzung sowie wirksame Umsetzungsstrategien im Hinblick auf eine breitere Einführung.

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