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Philosophie

Geschätzte Patientinnen und Patienten, Zuweiserinnen und Zuweiser, Besucherinnen und Besucher

Vor einem Jahr wurden alle Telefonnummern der Spital Thurgau AG auf die Vorwahlen 058 144 umgestellt. Die alten Nummern mit den standortbezogenen Vorwahlen waren bis jetzt aber noch in Betrieb, um in der Übergangsfrist die Erreichbarkeit zu gewährleisten. Ab heute 1.7.2024 sind wir nur noch über die neuen Vorwahlen erreichbar – die letzten vier Ziffern bleiben jeweils unverändert.

Die neuen Hauptnummern lauten wie folgt:

Kantonsspital Frauenfeld 058 144 77 11
Kantonsspital Münsterlingen 058 144 11 11
Psychiatrische Dienste Thurgau 058 144 41 41
Klinik St. Katharinental 058 144 60 60

Bei Fragen können Sie uns gerne via info@stgag.ch kontaktieren.


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Philosophie

Die Nieren sind nicht nur für die "Entgiftung" des Körpers zuständig, sondern kontrollieren auch die Zusammensetzung des Blutes hinsichtlich Salzen, Mineralstoffen und Säuren, sie regulieren den Flüssigkeitshaushalt des Körpers und produzieren verschiedene Hormone (Botenstoffe). Dementsprechend gross und vielgestaltig sind die Auswirkungen eines Nierenversagens. Ein fortgeschrittenes Nierenleiden hat daher mannigfaltige Auswirkungen auf viele Bereiche der Lebensgestaltung betroffener Patienten und Patientinnen.

Zugleich stellen die Nieren gemessen an ihrer Grösse die mit Abstand meist durchbluteten Organe dar. Sie sind einer grossen Zahl an Einflüssen und auch Belastungen ausgesetzt. Dadurch erklärt sich, dass die Nierenfunktion durch eine Vielzahl von Erkrankungen anderer Organe in Mitleidenschaft gezogen werden kann und viele nierenkranke Patienten auch an Erkrankungen anderer Organe leiden.

Wir versuchen, dieser komplexen Situation durch einen integrierten Behandlungsansatz Rechnung zu tragen. Dazu gehören:

  • Eine gute Information von Patienten und Patientinnen über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten Ihrer Erkrankungen und ein partnerschaftlicher Miteinbezug in Therapieentscheide. Eine frühzeitige Information über Nierenersatzverfahren ermöglicht beispielsweise eine individuelle Wahl der optimalen Behandlung.
  • Das Angebot sämtlicher verfügbarer gängiger Therapiemethoden.
  • Eine interprofessionelle Patientenbetreuung durch Ärzte und Ärztinnen, Bezugspflegende, Ernährungsberaterinnen, Sozialdienst, etc.
  • Eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Fachbereichen.
  • Eine enge Zusammenarbeit mit Hausärzten (vor allem bei noch nicht dialysepflichtigen Patienten).
  • Die Langzeitbegleitung von Patienten über verschiedene Stadien einer Nierenerkrankung durch ein konstantes Team.
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