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Ultraschall-Untersuchung

Ultraschall-Untersuchung

Die hirnversorgenden Blutgefässe der Patienten mit Hirnschlag und anderen Durchblutungsstörungen des Gehirns werden im Ultraschall-Labor untersucht. Auch Nerven und Muskeln können mit Ultraschall untersucht werden.

Die Ultraschall-Untersuchung zeigt den Zustand der hirnversorgenden Arterien. Dabei werden einerseits die Arterienwände beurteilt, andererseits auch die Strömung des Blutes in den Arterien gemessen und hörbar gemacht. Arteriosklerotische Ablagerungen in den Gefässwänden („Gefässverkalkung“) werden ebenso erkannt wie Strömungsstörungen durch Verschlüsse oder Verletzungen von Blutgefässen. „Umleitungen“ des Blutflusses nach (oft unbemerkt abgelaufenen) Verschlüssen anderer Arterien („Kollateralisierung“) werden beurteilt.

Die Untersuchung dauert 30 - 60 Minuten. Sie ist schmerzfrei und ohne Nebenwirkungen.

Methoden

  • Extra- und transkranieller gepulster Doppler
  • Extra- und transkranielle Farbduplexsonographie
  • Embolus-Detection und Dopplermonitoring

Seit wenigen Jahren werden auch Nerven mittels Ultraschall aufgesucht und in ihrem Verlauf und ihrer Struktur beurteilt. Diese Untersuchung ergänzt die Elektroneurographie (ENG). Auch diese Anwendung des Ultraschall ist schmerzfrei und ohne Nebenwirkungen.

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