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Aktive Überwachung

Geschätzte Patientinnen und Patienten, Zuweiserinnen und Zuweiser, Besucherinnen und Besucher

Vor einem Jahr wurden alle Telefonnummern der Spital Thurgau AG auf die Vorwahlen 058 144 umgestellt. Die alten Nummern mit den standortbezogenen Vorwahlen waren bis jetzt aber noch in Betrieb, um in der Übergangsfrist die Erreichbarkeit zu gewährleisten. Ab heute 1.7.2024 sind wir nur noch über die neuen Vorwahlen erreichbar – die letzten vier Ziffern bleiben jeweils unverändert.

Die neuen Hauptnummern lauten wie folgt:

Kantonsspital Frauenfeld 058 144 77 11
Kantonsspital Münsterlingen 058 144 11 11
Psychiatrische Dienste Thurgau 058 144 41 41
Klinik St. Katharinental 058 144 60 60

Bei Fragen können Sie uns gerne via info@stgag.ch kontaktieren.


Aktive Überwachung

Sollten in der Gewebeprobe bösartige Zellen nachweisbar sein und ein Frühstadium bestehen, kann eine aktive Überwachung erfolgen. Bei der aktiven Überwachung werden regelmäßige Kontrollen des PSA-Wertes, Tastuntersuchungen und wiederholte Gewebeproben (Biopsien) durchgeführt. Das Ziel der aktiven Überwachung ist es, eine kurative (=heilende) Therapie wie eine Operation oder Strahlentherapie vorerst hinauszuzögern, ohne dass dem Patienten dadurch Nachteile entstehen.

Die aktive Überwachung ist nur dann möglich, wenn der PSA-Wert niedrig ist (unter 10 ng/ml), der Befund klinisch auf einen lokal begrenzten Tumor hinweist (nur ein Prostatalappen betroffen ist), nur wenige Gewebeproben befallen sind (maximal 3) und der Aggressivitätsgrad der Tumorzellen niedrig ist (ISUP-Grad maximal I).

Diese Überwachungsstrategie ermöglicht es, den Verlauf der Prostataerkrankung genau zu beobachten, um zu entscheiden, wann eine Behandlung erforderlich ist.

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