Die thurmed Gruppe, zu welcher auch die Spital Thurgau AG gehört, schliesst das Jahr 2023 mit einem Gewinn von CHF 7,6 Mio. ab. Die langfristige wirtschaftliche Nachhaltigkeit ist mit einer EBITDAR-Marge von 9,4% knapp verfehlt. Im Vergleich mit den Schweizer Spitälern ist die thurmed Gruppe damit sehr gut positioniert und braucht keine staatliche Unterstützung, sondern bezahlt dem Staat Steuern und Dividenden. Nebst dem langjährigen Engagement von Mitarbeitenden und Führungspersonen aller Kaderstufen ist die, vor 25 Jahren umgesetzte, Trennung zwischen der politischen Steuerung des Gesundheitswesens, der Eigentümerrolle des Kantons Thurgau und der strategischen Unternehmensführung der thurmed Gruppe/Spital Thurgau AG Grund für diesen Erfolg. Eine Sonderbeilage zum Geschäftsbericht widmet sich dieser Pioniertat vor 25 Jahren und ihren Auswirkungen auf die Gegenwart.
Weitere Informationen finden Sie im Geschäftsbericht 2023 der thurmed Gruppe & Spital Thurgau AG
25 Jahre Spital Thurgau AG
Am 8. Dezember 1999 wurde die Spital Thurgau AG aus der Taufe gehoben. Die vier vormals unselbständig öffentlich-rechtlichen Standorte, die Kantonsspitäler Frauenfeld und Münsterlingen, die Psychiatrischen Dienste Thurgau und die Klinik St. Katharinental, wurden in Form einer Betriebsaktiengesellschaft verselbständigt. Das Sonderheft zum 25-jährigen Bestehen der Spital Thurgau AG enthält Geschichten und Stimmen zur politischen Entstehung der Spital Thurgau AG und zu ihrer äusserst erfolgreichen Entwicklung in den letzten 25 Jahren.
Der Thurgau darf stolz sein auf das, was er vor 25 Jahren erschaffen hat. Wir wünschen Ihnen eine vergnügliche Lektüre Sonderheft 25 Jahre Spital Thurgau AG